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Was geschah am 09. November 1938? – Wer war Klaus Barbie”? Wer war überhaupt Adolf Hitler? Wann begann der 2. Weltkrieg? Geschichtsaufarbeitung in Deutschland-über das Wissen einer Generation…

Quelle: www.lautgegennazis.dePubliziert am 9. November 2011 von Joern

Foto: Jüdische Kinder aus Frankreich, die wie Tausende von dem “Schlächter von Lyon” Klaus Barbie in den Tod geschickt wurden

Ab 21.45 Uhr wurde gestern die Geschichte des “Schlächters von Lyon” Klaus Barbie im Bayrischen Fernsehen aufgearbeitet. Die einzige Sendung, die auf den heutigen Jahrestag der “Pogromnacht” vom 09. November 1938 in irgendeiner Form hinweist und zu sehen war. Dabei ging es noch nicht einmal wirklich um einen der schwarzen Tage deutscher Geschichte. Ein Tag an dem Synagogen brannten und die Nazis ihre mörderische Jagd auf die jüdische Bevölkerung begannen. Klaus Barbie spielte die Hauptrolle des gestrigen Abends. Einer der brutalsten  NS-Kriegsverbrecher, der erst 38 Jahre nach Beendigung des Krieges seiner Strafe zugeführt wurde, nachdem er in Südamerika Boliviens Diktatur beriet, für den amerikanischen Geheimdienst CNC und sogar für den Bundesnachrichtendienst (BND) als Informant tätig war. Barbie steht als Symbol für die Nichtbestrafung von Mördern des NS-Regimes und wurde zwölf Jahre lang beherzt von dem Ehepaar Klasfeld beobachtet und bis zu seiner Auslieferung an Frankreich 1983, verfolgt. Barbie verantwortete die Deportation von über 10.000 Juden aus Lyon/Frankreich, die eindeutige Ermordung von 48 jüdischen Kindern in Auschwitz und legte selbst Hand an, wenn es um die so genannte “Vernichtung unwerten Lebens” ging. Mit einer unbeschreiblichen Brutalität, wie die Überlebenden berichteten.

Modellprojekt des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“

Inklusive Medien- und Kommunikationsstrategien im ländlichen Raum“ der Amadeu Antonio Stiftung

Das Projekt „Inklusive Medien- und Kommunikationsstrategien im ländlichen Raum“ der Amadeu Antonio Stiftung will in Kooperation mit „schloss bröllin e.V.“ und „Zossen zeigt Gesicht“ ergründen, welchen Bedarf Menschen in strukturschwachen ländlichen Regionen an Austausch, Partizipation und demokratischer Teilhabe haben. Angepasst an diese Bedürfnisse werden innovative Medien-, Kommunikations- und Interaktionsstrategien entwickelt, zur Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft im ländlichen Raum.

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RBB 28.10.2011: Märkisch-Buchholz wehrt sich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die kleine Stadt wendet sich gegen ein sogenanntes “nationales Jugend- und Freizeitzentrum” der rechtsextremen NPD. Die Stadtverordneten hatten Donnerstagabend einstimmig beschlossen, den Verkauf des betreffenden Gebäudes anzufechten.

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